Sonnenhausen – wie alles begann
Wir verließen München und landeten in Sonnenhausen. 30 Kilometer vor den Toren Münchens, inmitten der Natur.
Wir fanden in Sonnenhausen ein neues Zuhause für uns und unseren kleinen Garten- und Landschaftsbau-Betrieb. Wir waren schon damals sehr naturverbunden und hatten uns auf den Bau von Naturgärten und Badeteichen, die ohne Technik funktionieren, spezialisiert.
Das Gut Sonnenhausen, ursprünglich als Gestüt errichtet, liegt auf einer Lichtung und ist umgeben von Teichen, Wiesen und Wald. Es wurde zu diesem Zeitpunkt bereits als biologisches Seminarhaus betrieben.
Schon ein halbes Jahr später erfüllte sich Gabrieles Kindheitswunsch: viele Kinder-Jahre lang stand auf jedem Wunschzettel ein Pferd… Karima kam in unser Leben. Die 4-jährige Stute war – der Zufall wollte es – eine reinrassige Shagya-Araber-Stute. FOTO Karima mit Schlaufe?
In Sonnenhausen gab es einen Offenstall für Pferde. Die Bedingungen waren optimal, denn eine Boxenhaltung kam für uns nicht in Frage.
Jörn war mit Pferden groß geworden, hatte eine Ausbildung zum Landwirt absolviert und so trauten wir uns, die Verantwortung für ein Pferd zu übernehmen.
Und von nun an sollte das Lernen nicht mehr aufhören!
Shagya-Araber – wie ein Virus…
Nachdem Gabriele einigermaßen sattelfest war und mit Jörn gemeinsam ausreiten konnte, kam eine zweite Stute in unser Leben. Nachdem Jörn sich mittlerweile mit der alten Rasse des Shagya-Arabers beschäftigt hatte, war Parodie natürlich auch ein solcher mit ausgewähltem Stammbaum.
Kurz darauf kam eine weitere Stute (Tiara) hinzu, da Jörn von nun an züchten wollte.
Pferde im Offenstall – ein Landwirt kehrt zurück zu seinen Wurzeln
Wir übernahmen den Offenstall-Betrieb von der Vorpächterin.
Als gelernter Landwirt war Jörn jetzt bei seinen Wurzeln angelangt, denn zum Betreiben eines Pferdestalles gehören nicht nur der Umgang mit dem Tier (und dessen BesitzerInnen…), sondern auch die Landwirtschaft: Wiesenpflege, Weide-Management, Heu-Ernte etc.
Pensionsstall und Zucht – wir sammeln viel Erfahrung!
12 Jahre lang betrieben wir unseren Pensionspferdestall „Stall Sonnenhausen“, der damals so aussah: Stall Website.
Wir kümmerten uns – im Nebenerwerb – um bis zu 20 Penionspferde und wir zogen – als Hobby…- im Laufe der Jahre aus unseren Stuten 6 Fohlen: (Stammbaum), zogen sie groß (Aufzucht) und bildeten sie aus, auf dass sie eine gute solide Grundlage für ihr weiteres Leben haben sollten.
Die Haltung und der alltägliche Umgang mit den Pensionspferden und unseren eigenen kleinen und großen Pferden bescherte uns viele kostbare Erfahrungen.
??Stichworte: Qualitäten und Entwicklungen daraus beschreiben
?!?! Stichwort: nie zum Geld verdienen – das ist ein teures Hobby
Jörn vertrat immer die Meinung „man solle nie mit Pferden Geld verdienen müssen“.
Mit solch einem kleinen individuellen Pensionsstall wie wir ihn betrieben, ist tatsächlich kein Geld erwirtschaftet! Die Betriebswirtschaftler haben doch recht… Wenn nach ihnen ginge, hätten es viel mehr zahlende Gäste sein müssen, um die aufgebrachte Zeit vergütet / bezahlt zu bekommen. Mit der „Zucht“ war erst recht kein Geld verdient: die investierte Zeit für Aufzucht und Ausbildung lässt sich nicht mit dem Verkaufswert aufwiegen. Das Zubrot aus dem Pensionsbetrieb ermöglichte es uns, die “Hobby-Zucht“ zu betreiben.
Aus- und Fortbildung – Menschen und Pferde
Wir waren auf der Suche nach jemandem, der in unserem Sinne uns und unsere Pferde ausbilden und begleiten konnte. Mit Caroline Willer hatten und haben wir über all die Jahre eine großartige Unterstützung in Hinblick auf den wesensgerechten Umgang mit unseren Pferden und die pferdische wie auch reiterliche Ausbildung. Ein Geschenk! Denn nicht ein jeder kann sich mit dieser speziellen Rasse anfreunden.
Wir luden auch andere Lehrer ein und organisierten die unterschiedlichsten Kurse am Hof.
Jagdreiten – eine Leidenschaft..
Jörn begeisterte sich schon bald für das Jagdreiten und bildete unsere Pferde entsprechend aus. Den Anfang machten unsere Stuten Karima und Parodie.
Die zwei Shagya-Araber-Wallache Reven und Latino vom Gestüt Hoppenberger, waren eigentlich zur Ausbildung und späteren Verkauf zu uns gekommen. Sie entschieden sich jedoch zu bleiben und trugen Jörn sodann sicher und souverän über lange Zeit über viele Baumstämme und Gräben bei den herbstlichen Jagden des Schleppjagdvereins von Bayern.
Heute sind es Morus und Avena, die Pferde der nachfolgende Generation, mit denen Jörn die Schleppjagden reitet.
Alljährlich finden im August Trainings beim Schleppjagdverein statt. Es vergeht kaum ein Jahr, in dem Jörn nicht mit einem (oder mehreren) seiner Pferde teilnimmt.
Energie- und Heilarbeit – eine Möglichkeit zur Selbstermächtigung
?Energetisches Arbeiten und selbst Hand-anlegen-Können
Gabriele absolvierte, nachdem sie schon 1995 in München die Grundlagen des FengShui erlernt hatte, eine weitere Ausbildung im BodyTalk-System und Jahre später ergänzte sie ihre Fertigkeiten durch die Ausbildung in biodynamischer cranio-sacraler Arbeit in der Cranio-Sacral-Schule bei Wilhelm Blattner.
All die gesammelten Erfahrungen bei und mit den Pferden fließt in ihre Arbeit mit ein.
Sie legte oft bei den eigenen Pferden Hand an und wir konnten uns den einen oder anderen Tierarzt-Besuch sparen.
Die Ergebnisse ihrer Arbeit sprachen sich herum und so dient diese Tätigkeit bis heute als kleiner Nebenerwerb.
Auflösung des Pensionsstalles – was bleibt?!
Nach 12 Jahren lösten wir den Pensionsbetrieb auf, da Teile des Stallgebäudes anderweitig genutzt werden sollten. So kümmerten wir uns wieder ausschließlich um unseren Garten- und Landschaftsbau-Betrieb. Wir blieben in Sonnenhausen wohnen und hatten so das Glück, weiter mit unseren Pferden am Gutshof leben und ihnen ein verhältnismäßig freies Pferdeleben gewährleisten zu können.
Geblieben sind unsere eigenen Pferde, die große Erfahrung und wieder viel mehr Zeit für uns und unsere Tiere.
Entspannung kehrte ein, da die Verantwortung für die vielen eingestellten Pferde von unseren Schultern gefallen war.
Erfahrungen beschreiben?
Obwohl wir immer verhältnismäßig wenig Pferde-Wechsel hatten, schaffte doch jeder Verlust und jeder Neuzugang Unruhe in den Herden. Da Pferde eng mit ihren Besitzern verbunden sind, schafften auch die unterschiedlichen Menschen mit all ihren Emotionen und Befindlichkeiten eine gewisse Unruhe in der Pferdewelt/-herde.
Es zeigte sich, dass die Pferde viel ruhiger und gelassener in der Herde sind und sich die Positionen und natürlichen Strukturen verfestigten.
Zudem waren es – bis auf unseren einzig verbliebenen Gast, ein Andalusier – nur noch Pferde einer Rasse und einer „Sprache“, was sicherlich auch zu mehr Ruhe beigetragen hat.
Die Gruppengröße von 6-8 Pferden erwies sich als „organisch“ und sehr stimmig.
Die Pferde sind ausgeglichen und zufrieden, sie verletzen sich nicht (oder nur ganz sehr selten) gegenseitig.
Die Pferde wurden zur „eingeschweißten Familie“ mit klaren und stabilen Herdenstrukturen und sind auch mit uns in engerer Verbindung.
Das Stallgebäude brennt ab – aus der Not wird eine Tugend: die Weidehaltung entsteht
Im August brannte das wunderschöne historische Stallgebäude ab. FOTO Stallbrand
Die Pferde blieben unverletzt dank unserer Leitstute Parodie, die die Herde rechtzeitig aus dem Stall führte. Das Stallgebäude war vollständig vernichtet und ein Neubau nicht in Sicht.
? mit reinnehmen ?
Aus dem Stallgebäude wurde innerhalb von 2 Jahren Bauzeit ein wunderschönes Hotelgebäude.
Wir brachten unsere 8 Pferde notdürftig in schnell organisierten Zelten unter.
Die beiden jungen Stuten brachten wir zu unseren Freunden Carin und Udo Weiss an die Ostsee, da die überdachte Fläche begrenzt und die Zukunft völlig ungewiss war.
Stichwort Weidehaltung / offizieller Begriff
Für eine gute Weidehaltung braucht es einen befestigten Auslauf, einen trockenen Unterstand, eine frostsichere Tränke und überdachte Raufen für die Raufutter-Fütterung.
Der luxuriösen Offenstall-Haltung folgte somit die einfache Weide-Haltung: aus der ursprünglich notdürftigen Unterkunft mit Zelten wurde eine dauerhafte Lösung. FOTO Zelt
Der befestigte Auslauf ist nicht nur wichtig für die Praktibilität und Hygiene, sondern sorgt auch wegen des harten Untergrundes für stabile gesunde Hufe.
Wir installierten Strom und eine Wasserleitung mit frostsicherer Tränke und bauten große überdachte Raufen für die Raufutter-Versorgung.
FOTO Raufe Auslauf
Und wir richteten uns mit Putzplatz und Sattelkammer neu ein.
Koppelflächen standen ausreichend zur Verfügung und Sonnenhausens Wiesen sind ein Traum für jeden Pferdehalter: biologisch bewirtschaftete, abgemagerte Wiesen voller heimischer Wildkräuter und unterschiedlichster ursprünglicher Gräser mit niedrigem Fruktan-Gehalt.
FOTO Wiese gemäht
Wir ernten unser Heu selbst: spät geerntet, gut getrocknet und frei von Giftpflanzen.
FOTO Wiese Heuernte
Genetik/alte Rasse
Wer, wenn nicht unsere harten genügsamen Shagya-Araber sind geeignet für diese rudimentäre Haltung und Lebensweise?
Unsere Erfahrung zeigt, dass wenn die Pferde der Natur stärker ausgesetzt sind, sich das Herdengefüge und -verhalten intensiviert.
Wir beobachten, dass die Pferde auch mit uns in einer noch intensiveren engeren Bindung/Verbindung sind.
Je rudimentärer die Haltung und natürlicher die Lebensbedingungen, desto mehr kommt die ursprüngliche Pferde-Natur zum Ausdruck.
FOTO JörnAvena
Die Pferde sind gesund, fühlen sich pudelwohl und sind oft ziemlich eingesaut…
FOTO Pferde gesund
FOTOS Pferde eingesaut
alle FOTOS „Winter…“
Die vorherrschende Meinung ist: „oh weh – die Armen, wie geht es den Pferden bloß im Winter?“ Im Winter tragen die Pferde ihren eigenen perfekten Winterpelz, der je nach Haarposition mehr oder weniger warm ist und zugleich wie eine moderne Outdoorjacke ziemlich wasserdicht ist.
Die Wohlfühl-Temperatur für Pferde ist zwischen -5 und 15 Grad!
Wenn es kalt, nass und windig ist, stellen die Pferde sich eng aneinander gedrängt ins Zelt und warten, bis der Spuk vorüber ist.
Wir helfen nur dann nach, wenn die Widrigkeiten zu lange dauern und die Pferde durch das lange Unterstehen klamm und steif werden. Dann macht es eine – nur für möglichst kurze Zeit angewendete! – einfache Outdoor-Decke möglich, dass die Pferde in Bewegung bleiben können.
So kritisch wir die „Pferdezubehör-Industrie“ betrachten, so gut ist doch eine ?wind- und wasserdichte Decke wie auch eine Fliegenmaske, die die eine oder andere Augenentzündung verhindern kann.
Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die Pferde eher in den Sommer geplagt sind. Und das auch nicht unbedingt wegen großer Hitze, sondern wegen der vielen blutsaugenden Plagegeister. Ein einfacher Unterstand hält weder Kriebelmücken, Stechfliegen noch Bremsen ab. So sind wir jedes Jahr erleichtert, wenn im August die schlimmste Zeit auch schon wieder vorüber ist.
Arbeit mit dem Pferd
Ausbildung und Gymnastizierung der Pferde – der Reitplatz muss weichen
Durch weitere Umbauarbeiten in Sonnenhausen musste unser schöner Reitplatz weichen.
Schon immer bilden wir unsere Pferde auch im Gelände aus: kein Ritt ohne Gymnastizierung! Wir schätzen uns glücklich, in der Endmoränen-Landschaft zu leben und dank der sanften Hügel und Täler das Auf und Ab für die Gymnastizierung nutzen zu können.
Wir können unter optimalen Bedingungen auf unseren Wiesen reiten und die eine oder andere Runde auf weichem gewachsenen Boden galoppieren und somit Lungen, Muskulatur und Gelenke trainieren und Kondition aufbauen.
FOTO Reiten Wiese
FOTO Reiten longieren
Boden- oder Handarbeit ist in begrenztem Umfang möglich, da die Wiesen nicht zu hoch stehen dürfen, der Boden nicht zu nass sein darf, die Bremsen und ähnliches Getier abwesend sein sollten…
FOTO Reiten Ausreiten
Unsere Reitbeteiligungen bewegen und kümmern sich vor allem die älteren Pferde und erfreuen sich an Ross und Landschaft.
Über unser Ausreit-Gelände können wir uns nicht beschweren: eine hügelige Landschaft, abwechslungsreich und wunderschön!
Wir reiten bei (fast) jedem Wetter…
FOTOS Reiten bei fast jedem Wetter
Wir machen teils mehrtägige Ausflüge zu Reiterfreunden, um dort die Gegend unter Führung der Ortskundigen zu entdecken. Eine tolle Möglichkeit, die Wege und Landschaften zu erkunden. Das bringt Abwechslung, immer gepaart mit ein bisschen Abenteuer in den Alltag. Diese Ausflüge erweitern den Erfahrungshorizont von Pferd und Reiter und schweißen zusammen.
FOTO Reiten im Bayerwald FOTO Reiten Ausflug
Unsere Pferde gehen gerne und geduldig spazieren und tragen mit berührender Achtsamkeit die Kleinsten durch die Gegend.
FOTOs Reiten spaziergengehen
Dennoch fehlt uns bis heute bedauerlicherweise ein (zumindest kleiner) Reitplatz für die Arbeit mit dem Pferd.
So reiten wir, wenn es die Zeit erlaubt, in den benachbarten Stall Penny Well und dürfen dort die Anlage nutzen. Oder wir fahren zum Unterricht zu Caroline Willer an den Sunnamoar-Hof.
FOTO Emilia – verwertbar? Reiten…
Pferde gehen – und Pferde kommen (zurück)
Unser allererstes und zugleich letztes Gastpferd verabschiedete sich. Philippo wurde uralt, weit über 30. Sicherlich auch dank des engen Herdenverbundes und der natürlichen Haltungsbedingungen: ohne Ecken und Kanten und rutschiger Betonböden. Er wusste bis zuletzt, wie er sich im Sitzen auf der abschüssigen Wiese drehen musste, um gut wieder aufstehen zu können.
FOTO Philippo (kommt von Sandra)
Kurz darauf starb seine Freundin, die mittlerweile 27-jährige Karima. Sie war vor 23 Jahren der „Grundstein“ für unser weiteres Leben mit den Shagya-Arabern in Sonnenhausen.
Ein Einschnitt!
FOTO Karima geht
Wir holten unsere beiden Stuten von der Ostsee wieder nach Hause zurück.
FOTO Pferde zurück
Von nun an war es eine reine Schimmel-Herde, die uns und Sonnenhausens Gäste mit ihrem edlen Anblick erfreut.
FOTOs Pferde Schimmelherde
Wie wird es weitergehen?
Wir werden es sehen… / wird sind selbst gespannt
FOTO 2023 wie geht es weiter
Wir entschieden uns – trotz der ungewöhnlichen Haltungsbedingungen – eine unserer beiden Stuten zu decken.
Wenn es so sein soll, wird 2024 – nach 14 Jahren Pause – wieder ein Shagya-Araber-Fohlen bei uns das Licht der Welt erblicken.
? Shagya-Araber Gestüt Ilmtal: da gibt’s keine website ?
FOTO 2023 DeckenFohlen
Aus einem Impuls heraus entschieden wir uns, unsere alte schlafende Website neu zu gestalten / aus dem Dornröschenschlaf zu erwecken, obwohl wir doch nichts zu verkaufen oder zu bewerben haben.
Stichwort: teilen / mit-teilen
LOGO Pferdchen / irgendwas von der website?
Warum teilen? Warum mit-teilen? …
… aus Dankbarkeit …
um diesen besonderen und naturbelassenen Ort Sonnenhausen mit seinen artenreichen Blumenwiesen, den bunten Waldrändern, dem Vogelgezwitscher und Gequake der Frösche im Mai und Juni und (danach wieder) der Stille in der Nacht.
FOTO Wiesen artenreich
FOTO Waldrand
… aus Wertschätzung …
für die Achtsamkeit und Sorgsamkeit in Sonnenhausen mit der Natur umzugehen:
biologische Landwirtschaft, biologische Nahrungsmittel, biologisches Bauen, ein biologischer Hotel-Betrieb.
FOTO 2023 Sonnenhausen
FOTO 2023 Wir leben hier
FOTO 2023 GabrieleJörn
… aus Freude …
Seit 25 Jahren leben wir nun schon in Sonnenhausen.
Wir betreuen die landwirtschaftlichen Flächen und kümmern uns um noch mehr Naturschutz,
wir sind umgeben von Natur und zugleich ein Teil davon.
unsere kleine Pferde-Herde ist mit uns und wir sind mit ihr,
unser Motto „stets flexibel-bleiben“ lässt uns dem Fluss des Lebens folgen.
Ein Traum.
FOTO 2023 Impressionen
FOTO verwenden?!